Warum DER COUNSELOR?
Der Begriff „Counselor“ nimmt Bezug auf die Science Fiction-Serie „Star Trek„, insbesondere die Staffel „The Next Generation“ mit Commander Deanna Troi, dargestellt von der Schauspielerin Marina Sirtis, die auf dem Raumschiff Enterprise einen weiblichen Counselor spielt. Folgendes habe ich dazu erläuternd gefunden:
Als Counselor (auch Counsellor) bezeichnet man einen Berater auf Raumschiffen und Raumstationen der Föderation im 24. Jahrhundert. Counselor sind zumeist geschulte Psychologen im Dienst der Sternenflotte, die neben ihrer beratenden Funktion für die Führungsoffiziere ebenfalls für das psychische Wohlbefinden der restlichen Crew verantwortlich sind. Bei ihrer Arbeit unterliegen sie ähnlicher Schweigepflicht wie Ärzte.
Mehr möchte ich zu den Aufgaben und Hintergründen eines Counselors im Star Trek-Universum nicht aufführen, da sowieso alles Fiktion ist. Die Idee dahinter trifft aber einen Teil dessen, was ich als DER COUNSELOR propagiere, empfehle, vorlebe, anbiete und ggfs. mit Ihnen und für Sie umsetze.
Meinen Aufgabenbereich als DER COUNSELOR sehe ich mehrschichtig, wobei es mir in erster Linie wichtig ist, das Verständnis bei Menschen dafür zu wecken, dass das „eigene Denken“ für das „Erleben“ von Bedeutung ist.
In meinem privaten und beruflichen Leben habe ich überwiegend problemorientierte Menschen getroffen. Sehr oft sieht man Probleme statt Herausforderungen oder Chancen. Die allermeisten Menschen sprechen von „müssen“ statt „dürfen„. Der Stress nimmt überhand, Burnouts sind fast an der Tagesordnung.
Meine Aufgabe sehe ich als Orientierungshilfe, als Kompass für Ihr „neues Denken“, als Unterstützer und Leitfigur, damit Sie das erreichen, was Sie tatsächlich möchten, z.B. Gewinnen und Erfolg, und nicht das, was Sie befürchten oder ablehnen, z.B. „keinen Erfolg“ oder „verlieren“.
Als DER COUNSELOR bin ich Ihr Lösungsfinder in allen Lebenslagen, ein Mensch, der weiß, dass es sich lohnt, für alles dankbar zu sein und der dabei hilft, die Chancen zu erkennen, Probleme als Herausforderungen zu sehen, für die es immer eine Lösung gibt, sowie das Gewinner-Gen in Ihnen zum Strahlen zu bringen.
Viele Menschen empfinden den Klang purer Sinustöne als unangenehm, daher werden die binauralen Beats meist in Trägersounds wie Naturgeräusche oder harmonische Kompositionen eingebettet.
Binaurale Beats werden zur Tiefenentspannung bei der Hemi-Sync-Methodeund bei Mindmachines eingesetzt.
Ich habe für das Omniatherapie-Konzept anfangs wav-Dateien erstellt, bei denen „Binaural Beats“ mit unterschiedlichen Frequenzen hintereinander „geschnitten“ wurden, erst 1 Minute mit 20 Hz, dann 1 Minute mit 19 Hz bis runter auf 7 Hz. Bis zur Frequenz von 7 Hz wurden also 13 Minuten vorab abgespielt. Unterlegt waren diese „Binaural Beats“ mit entspannender Meditationsmusik, alternativ auch mit Naturgeräuschen, so dass die einzelnen Sinustöne nicht unangenehm wurden. Die Frequenz von 7 Hz wurde dann dauerhaft beibehalten, jedoch leiser abgespielt. Später habe ich mit Mindmachines mit Biofeedback-Sensor gearbeitet.
Wichtig ist, dass man für das Abspielen dieser wav-Dateien hochwertige, geschlossene Kopfhörer einsetzt, damit möglichst alle Umgebungsgeräusche abgeschnitten bzw. zumindest reduziert sind.